… „Die Regentrinkerin“ ist ein temporeicher, authentischer Roman, der in flapsigen Ton Stationen der Selbstfindung einer Vierzehnjährigen beschreibt. Freundschaft, Verlust, Trennung und erste Liebe werden in einer gelungenen Mischung aus Distanz und Selbstverliebtheit geschildert, so daß sich vor allen Dingen junge Leserinnen mit Anne und ihren Erfahrungen identifizieren können. Auf der Suche nach Identität und Liebe können sie Annes Weg exemplarisch verfolgen und sich inspirieren lassen von haselnussbraunen Augen, guten Freundschaften und einer empfehlenswerten Portion weiblichen Selbstbewußtseins.
Freunde zu finden, ist ganz und gar kein Kinderspiel
Berliner Morgenpost, Gabi Strobl, 1997